Verbands-Information
01/2005
Zeitschrift für Angeln und Naturschutz in Thüringen Verband für Angeln und Naturschutz Thüringen e.V. www.anglertreff-thueringen.de Mit Berichten über: · Die Messe „reiten- jagen- fischen“ · Ein Treffen der VDSF/ DAV Landesverbände Ost · Unser IX. Jugendlager · ein Gerichtsurteil und noch vieles mehr… |
Herausgeber: Verband für
Angeln und Naturschutz Thüringen e.V., Rimbachstraße 56, 98527
Suhl
Tel/ FAX.: (03681) 308876, Email: VANT-Suhl@t-online.de, Homepage: www.anglertreff-thueringen.de Webmaster: Michael Müller, Johann-Scholz-Straße 24, 99438 Bad Berka, Email: webmaster@anglertreff-thueringen.de Redaktion: Reinhard Karol (Präsident), Andreas Kirsch (Ref. Öffentlichkeitsarbeit) Druck/Vervielfältigung (nur Druckversion): Copy Tech Thüringen, Stadelstraße 16, 98527 Suhl |
Liebe Angelfreunde und interessierte
Leser!
Ich habe es heute mit den Sprichwörtern. Wie sagt der Volksmund so treffend: „Was lange währt wird gut“. So auch die vorliegende Verbandszeitung. Der Krankheitsbedingte Ausfall unseres Geschäftsführers war doch nicht so einfach zu kompensieren, zumal er auch gleichzeitig Referent für Öffentlichkeitsarbeit ist. Und da kommt schon einiges zusammen an Aktivitäten unseres Verbandes, nachzulesen in der vorliegenden Zeitung. Ich möchte hier nur nennen, der jährliche Auftakt der Kommissions- und Referatsarbeit zur Messe „Reiten- Jagen- Fischen“, die nunmehr 2. Fachtagung zum Fischartenschutz gemeinsam mit der Artenschutzgruppe Thüringen in Jena , die vielfältigen Aktivitäten zur Umsetzung der EU-WRRL im Land, vielfach noch unterschätzt in ihren Auswirkungen in den Vereinen oder die vielfältigen Veranstaltungen im Jugendbereich, wie Landesjugendangeltag, Jugendausbildungslager oder Jugend- Hegefischen. Vergessen möchte ich auch nicht unsere Königsfischen in Hohenfelden und Schwickershausen, die immer größeren Zuspruch finden. |
Termine: |
Termine: August bis Dezember 2005: (Hier Klicken => PDF-Datei, 27 KB) |
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Messe „Reiten – Jagen – Fischen „ - Rück- und Ausblick | |||||||||||||||||||
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Neues Zum
Thema Kormoran:
Arbeitsgruppe „Gewässerökologie und Kormoran“ endlich gegründet |
(Hier Klicken => PDF-Datei 1,2 MB) |
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Deutscher Fischerei- Verband bildet Kormoran- Kommission |
Das übermäßige Auftreten
des Kormorans, das seit Jahren in Europa zu beobachten ist, gefährdet
in zunehmendem Maße die Fischbestände in unseren Gewässern,
macht Besatzmaßnahmen, wie sie von der Berufs- und Angelfischerei
mit erheblichem Aufwand durchgeführt werden, wirkungslos und bedroht
die Existenz von Fischerei-Unternehmen sowie die Ausübung der Angelfischerei.
Es erhebt sich daher die Frage, ob der Artenschutz bei Fischen geringer
einzuschätzen ist als der Vogelschutz und ob unsere Gesellschaft sich
derartige volkswirtschaftliche und soziokulturelle Schäden, wie sie
durch den Kormoran entstehen, leisten kann und will. Zweifellos stellen
die Überbestände an Kormoranen gegenwärtig eins der größten
Probleme des aquatischen Naturschutzes und der Fischerei in Deutschland
und anderen europäischen Ländern dar.
Auf der Präsidiumssitzung des
Deutschen Fischerei-Verbandes am 27. Januar 2005 anlässlich der Internationalen
Grünen Woche in Berlin wurde daher die Anregung gegeben, eine Kormoran-
Kommission zu bilden. Nach entsprechenden Vorbereitungen und Absprachen
wurden auf der Präsidiumssitzung des Deutschen Fischerei-Verbandes
am 8. Juni 2005 in Harnburg personelle Vorschläge zur Besetzung der
Kommission unterbreitet, die den fachlichen Erfordernissen, den regionalen
Gegebenheiten und den Sparten des Verbandes Rechnung tragen.
Folgende Persönlichkeiten wurden vom Präsidenten des Deutschen Fischerei-Verbandes, Martin Brick, in die Kormoran- Kommission berufen: Prof. Dr. Werner Steffens, Berlin-
Vorsitzender;
Die Kormoran-Kommission wird beim Deutschen Fischereitag 2005 in Bingen zu ihrer konstituierenden Sitzung zusammentreten. Prof. W. Steffens (aus Fischer & Teichwirt 8/2005) Übrigens bestreitet die neu gegründete Kormoran- Kommission bereits zum Deutschen Fischereitag am 01. September 2005 in Bingen am Rhein eine öffentliche Vortragsveranstaltung unter dem Thema: „Rückgang von Fischbeständen und Fischerei durch Kormoranfraß“ Insbesondere auch von diesem Thema
betroffene Behörden unseres Freistaates sollten sich diese Veranstaltung
nicht entgehen lassen.
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Treffen der Präsidenten und Geschäftsführer der Landes- und Regionalverbände des DAV und VDSF der neuen Bundesländer in Wismar |
Einige Vorbemerkungen zur nachfolgenden
Presseerklärung:
Am 07. April nahmen Werner Luck, unser Vizepräsident für Jugend, Sport und Angeln und ich auf Einladung des Landesanglerverbandes Brandenburg (DAV) und des Landesanglerverbandes Mecklenburg-Vorpommern (VDSF) in der alte Hansestadt Wismar an einem ersten informativen Treffen der Präsidenten und Geschäftsführer der VDSF- und DAV- Anglerverbände der neuen Bundesländer teil. . . Das Tagungspräsidium (v.l.n.r.): Geschäftsführer Peter Tackmann, Präsident Hans- Jürgen Hennig LAV Mecklenburg- Vorpommern (VDSF), Geschäftsführer Andreas Koppetzki, Präsident Eberhard Weichenhan, LAV Brandenburg (DAV) In Durchsetzung grundlegender Interessen
von Fischern, Anglern und engagierten Naturschützern wird es immer
notwendiger, gemeinsame Wege der konstruktiven Zusammenarbeit z.B. bei
der bundesweiten Verbesserung der Angelbedingungen, der Umsetzung der EU-WRRL,
der Lösung des Kormoranproblems und vieler anderer uns Angler betreffenden
Fragen zu finden, die nicht immer zu unserem und der Natur und Kreatur
Gunsten von den Verantwortlichen auf Länder- und Bundesebene diskutiert
und entschieden werden.
Doch Zusammenarbeit und ein engeres
Zusammenrücken tun im Interesse aller Angler not. So gab es dann auch
niemanden, der diese notwendige grundsätzliche Zusammenarbeit in seinem
Grußwort ablehnte – im Gegenteil.
Reinhard Karol
Fotos:
Gemeinsame Presseerklärung der Thüringer Anglerverbände Landesanglerverbände der neuen Bundesländer suchen die Zusammenarbeit Am 07.April 2005 trafen sich die Präsidenten und Geschäftsführer der Landesanglerverbände des Deutschen Anglerverbandes e.V. (DAV) und des Verbandes Deutscher Sportfischer e.V. (VDSF) der neuen Bundesländer, um über die Möglichkeiten einer Vertiefung der Zusammenarbeit und über die Gestaltungsmöglichkeiten der Angelfischerei in den Bundesländern Mecklenburg/ Vorpommern, Brandenburg, Sachsen/ Anhalt, Sachsen, Thüringen und Berlin zu beraten. Diese Veranstaltung fand auf Anregung
der beiden Mitgliederstärksten Landesverbände Brandenburg (DAV)
und Mecklenburg/ Vorpommern (VDSF) statt.
Kaum ein Bereich der Freizeitgestaltung
in Deutschland wird derart kontrovers diskutiert wie die Angelfischerei.
In den neuen Bundesländern wurde und wird diese Diskussion begleitet
von einer grundsätzlichen Umstrukturierung staatlicher Leitungs- und
Entscheidungsinstanzen. Die damit verbundenen sich in relativ kurzer Zeit
veränderten Einflussfaktoren auf die Angelfischerei stellen vor allem
die konzeptionelle Arbeit und die Strukturen der Landesanglerverbände
vor immer neue Aufgaben.
Die Entwicklungen in jüngster
Zeit machten es einfach erforderlich, dass sich die Interessenvertreter
der Angelfischerei in den neuen Bundesländern, welche sich täglich
den forcierten Veränderungen der Angelbedingungen stellen müssen,
zukünftig in geeigneter Form untereinander verständigen und zu
zentralen Themen geschlossen in der Öffentlichkeit auftreten.
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Bericht zum Saale- Seminar am 4. Juni 2005 in Großheringen |
(Hier Klicken => PDF-Datei 834 KB) |
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Unser IX. Jugendlager |
(Hier Klicken => PDF-Datei 500 KB) |
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Unser 6. offenes Grabfeld- Königsfischen am 03. Juli am Stausee Schwickershausen |
(Hier Klicken => PDF-Datei 891 KB) |
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Castingsportler des VANT auch im 1. Halbjahr 2005 mit beachtlichen Erfolgen |
(Hier Klicken => PDF-Datei 137 KB) |
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1. Jenaer Kinderangeltag - eine gelungene Veranstaltung |
(Hier Klicken => PDF-Datei 262 KB) |
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70 Jahre SAV Barchfeld |
(Hier Klicken => PDF-Datei 670 KB) |
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Thüringer Fischseuchenkasse vorerst vom Tisch |
(aus dem Protokoll der Beratung
vom 13.07.2005 in Nohra)
Nach gründlicher Diskussion
des von Herrn Dr. Teuscher (Thüringer Ministerium für Soziales,
Familie und Gesundheit) und dem Unterzeichner zu Beginn der Beratung dargestellten
Sachstandes zur Notwendigkeit der Einrichtung einer Fischkasse bei der
Thüringer Tierseuchenkasse, haben die anwesenden Präsidenten
und Vizepräsidenten aller vier in Thüringen existierenden Verbände
einvernehmlich erklärt, dass derzeitig die Einrichtung einer Fischkasse
von der breiten Basis der Thüringer Binnenfischer und Angler nicht
gewünscht und getragen wird. Auch wenn sich daraus als Konsequenz
ergibt, dass zukünftig für die anzeigepflichtigen Fischseuchen
KHV, VHS und IHN keine amtliche Tötungsanordnungen mehr verfügt
werden und damit jeglicher Entschädigungsanspruch
Im Folgenden werden wesentliche Argumente für die 0. a. Entscheidung aufgeführt: · Die augenblickliche Rechtsregelung
auf EU- und Bundesebene (Zierfischproblematik, fehlende Höchstsätze
für Entschädigung u. a.) stehen den derzeitig bestehenden Handelsgepflogenheiten
und amtlichen Kontrollmöglichkeiten entgegen. Ein vorzeitiger Thüringer
Alleingang erscheint wenig Erfolg versprechend.
Gez.:
Zum Hintergrund: Die Thüringer Tierseuchenkasse
(TSK) hatte bis zum vergangenen Jahr Entschädigungen für von
bestimmten Fischseuchen befallene Betriebe der Berufsfischerei gezahlt.
Dies erfolgte bis dto. auch ohne eine Mitgliedschaft und damit Beitragszahlung
der Thüringer Fischereibetriebe in der Tierseuchenkasse. Insbesondere
mit dem Auftreten eines ersten Falles von Koi- Karpfen- Herpesvirus in
einem Thüringer Fischzuchtbetrieb wurde die Forderung nach Errichtung
einer Fischkasse im Rahmen der TSK laut. Beteiligt werden sollten Betriebe
der Berufsfischerei und die Verbände der Angelfischerei. Letztere
lehnten jedoch einen Beitritt und damit eine Beitragszahlung aus verständlichen
Gründen ab. In der Regel sind Anglervereine Pächter von Gewässern,
in denen ihnen lediglich das Aneignungsrecht von Fischen zusteht. Die Fische
selbst sind in diesen Gewässern lt. BGB sog. „herrenlose Tiere“ so
dass dem Verein im Falle einer Schädigung der Fische in seinem Pachtgewässer
natürlich auch kein Schaden in der Form entsteht, dass er daraus Schadensersatz
geltend machen könnte. Insofern ließ sich dafür letztlich
auch keine Mitgliedschaft in der TSK und damit die Pflicht zur Beitragszahlung
ableiten.
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Fischzucht Trostadt klagte erfolgreich vor dem Bundesverwaltungsgericht gegen Abwasserbescheid |
„The never ending Story“ wäre
sicher auch eine passende Überschrift gewesen.
Nach fast 10- jährigem Rechtsstreit durch alle Instanzen der Verwaltungsgerichtsbarkeit des Freistaates und zuletzt der Bundesrepublik ist es nun heraus: Forellenzuchtanlagen, wie die in Trostadt, sind als von einem natürlichen Gewässer durchflossene Fischzuchtanlagen zu betrachten, welche dieses Wasser lediglich durchleiten und demzufolge kein mit der Fischproduktion im Zusammenhang stehendes Abwasser in dieses Gewässer einleiten. So jedenfalls urteilten sinngemäß die Richter am Bundesverwaltungsgericht in Leipzig in den letzten Julitagen dieses Jahres. Letztlich erfolgreich geklagt hatte Alexander Tautenhahn, Eigentümer der Fischzucht Trostadt, gegen die Abwasserbescheide des Freistaates Thüringen, die seinen Betrieb mit mehreren hunderttausend Euro bis zurück ins Jahr 1993 belegt und damit in den sicheren Ruin getrieben hätten. Zu diesem Erfolg möchten wir Herrn Tautenhahn von dieser Stelle aus herzlichst gratulieren, denn er ist ein Triumph über die Engstirnigkeit einiger Bürokraten im Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt (TMLNU). Ein Aufatmen ging nach diesem Richterspruch sicher durch die Reihen der gesamten Bundesdeutschen Fischerei; nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn’s anders herum gelaufen wäre. Leider gibt es die Begehrlichkeiten, leere Länderkassen auf diesem Wege zu füllen, nicht nur in Thüringen. Vor allem aber stimmt uns dieser Vorgang sehr nachdenklich im Zusammenhang mit der immer wieder aus diesem Hause verkündeten guten Fischereipolitik in unserem Lande. Wie aus der Presse zu erfahren war, belaufen sich die vom Freistaat (besser von uns Steuerzahlern!) aufzubringenden Gerichtskosten mittlerweile auf einen 5- stelligen Euro- Betrag. Doch offensichtlich hat man hier kein Problem damit, anderer Leute Geld trotz aller vorherigen Warnungen bedenkenlos in von vornherein aussichtslosen Gerichtsverfahren zu verprozessieren. Hätte es dem TMLNU nicht besser zu Gesicht gestanden, dieses Geld in die Förderung der Thüringer Fischerei zu investieren, als starrköpfig an dem ohnehin schon dünnem Ast zu sägen, an dem die Existenz unserer Fischereibetriebe hängt? Kam das Aufatmen zu früh?
Herr Minister Dr. Sklenar, es
reicht!
Im Namen der Thüringer Berufs- und Angelfischerei Das Präsidium des Verbandes für Angeln und Naturschutz Thüringen e.V. Die Forellenzucht Trostadt im
Kreis Hildburghausen
Einer der vorbildlichsten Betriebe nicht nur in Thüringen, was Seuchenhygiene und Behandlung des durchfließenden Wassers der Brunnenquelle Reurieth anbelangt. Blick in den Erbrütungsraum
(Foto: St. Ansorg):
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Ist die
Regenbogenforelle eine „problematische gebietsfremde“ Fischart?
Prof. Dr. Werner Steffens (Nachdruck aus Fischer & Teichwirt Nr.06/ 2005) mit freundlicher Genehmigung der Redaktion |
(Hier Klicken => PDF-Datei 191 KB) |
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Gerhard Kemmler - Kommissarischer Vizepräsident für Gewässer, Natur und Umwelt im VANT | ||
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Wir gratulieren: Willi Hoffmann zum 85. Geburtstag | ||||||
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Auch der Blei hat seine Küchenreize | ||||
Nachdruck aus „Der Märkische
Angler“ Nr. 03/2005 mit freundlicher Genehmigung des Verfassers und der
Redaktion
So angerichtet können Bleie (Brassen) zu einer wahren Delikatesse werden Hand aufs Herz – liebe Angelfreunde, wer von uns ist schon davon begeistert, wenn sich beim Stippen auf Plötzen ein Blei nach dem anderen an den Haken hängt? Auch ich träume oft genug bereits bei allen Vorbereitungen des Angeltages und auf dem Weg zum auserwählten Gewässer davon, möglichst schöne große Plötzen auf die Schuppen zu legen. Es ist ja auch geradezu eine Augenweide, wenn sie frisch aus dem Wasser gezogen silbern in der Sonne glänzen und ihre roten Flossen kontrastreich zur Schau stellen. Doch was soll’s? An einer Angefütterten Stelle versammeln sich eben auch die „Grätenreichen.“ Was nun damit tun? Mitnehmen ja, denn die Entnahme ist ja bei den Überbeständen dieser Fischart gleichzeitig eine Hegemaßnahme. So verbleiben unter diesem Gesichtspunkt nur die zwei Möglichkeiten – entsorgen oder doch lieber verwerten. Ein goldrichtiger Tipp für die Verwertung von Bleien Eines Tages kam mir zur Beantwortung
dieser Frage eine Fernsehsendung zu Hilfe. Ein Hamburger Fischer sprach
über massenhafte Fänge von Bleien und von der Schwierigkeit,
den allgemein als minderwertig bekannten Fisch zu vermarkten. Da kam er
auf die Idee, die Rücken der Bleie als Filet herauszuschneiden, die
Gräten kreuzweise bis auf die Haut zu durchtrennen, zu würzen
und geräuchert seinen Kunden anzubieten. Das kam bei seiner Kundschaft
so gut an, dass er sich um die Verwertung der Bleie keine Sorgen mehr machen
brauchte.
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"3.Thüringer Fliegenfischer-Forum" am 24.09.2005 in Bad Berka |
WICHTIGE Vorankündigung:
"3.Thüringer Fliegenfischer-Forum" am 24.09.2005 in Bad Berka Wir wollen die 500-Besucher-Schallmauer durchbrechen! Deshalb schreiben Sie sich bitte bereits jetzt den neuen Termin für das "3.Thüringer Fliegenfischer-Forum" dick in den Kalender: Nach einer "schöpferischen Pause" von anderthalb Jahren präsentieren wir Ihnen am 24.09.2005 das "3.Thüringer Fliegenfischer-Forum" in Bad Berka/Ilm (Berichte vom "1." und "2.Thüringer Fliegenfischer-Forum" finden Sie in www.fliegenfischer-forum.de (unter „Reise & Report“)). Das umfangreiche Programm wird wieder für Alle etwas bieten: Die Highlights: - große Fliegenbinder-Runde
(10 Fliegenbinder)
In Bad Berka an der Ilm/Thüringen (Sitz der Ilmtal-Fliegenfischer = Veranstalter) stehen uns im "Ilmtreff" gute Räumlichkeiten, ein Freigelände direkt am Äschen- und Forellenflüsschen Ilm und Übernachtungsmöglichkeiten direkt auf dem Veranstaltungsgelände zur Verfügung. Alle weiteren Infos zu Programm, Ablauf, Anreise und Übernachtung finden Sie in www.fliegenfischer-forum.de unter AKTUELLES => TERMINE. Durch die Möglichkeit, verschiedene Räumlichkeiten (2 Hallen, 5 Räume) zu nutzen, werden Vortrags-, Fliegenbinde- und Händlerbereiche mit jeweils genügend Platz & getrennt untergebracht. Die Veranstaltung ist vom Wetter weitgehend unabhängig! Auf dem Gelände stehen 8 einfache Blockhütten für je maximal 8 Personen zur Verfügung, außerdem ein Sanitärgebäude und eine Küche. Übernachtungswünsche auf dem Gelände und in Hotels und Pensionen in und um Bad Berka bitte rechtzeitig bei uns anmelden, der Platz ist begrenzt. Nähere Infos unter 036458-31003 oder webmaster@fliegenfischer-forum.de |
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der
09.00 – 18.00 Uhr Deutscher Anglerverband e.V. |
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